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<p>Das Bedürfnis nach Sicherheit stellt nach Maslow eines der Grundbedürfnisse jedes Menschen dar. Jeder von uns wiegt sich in einer vermeintlichen Sicherheit. Wir erfüllen uns dieses Bedürfnis indem wir z.B. einen Menschen heiraten, &nbsp;uns einen sicheren Job suchen oder jedes Jahr ins gleiche Hotel in den Urlaub fahren. Bricht das dann Weg, haben viele Menschen [&hellip;]</p>

<p>Kennst du das vielleicht? Du hattest eine super stressige Arbeitswoche und freust dich auf ein entspanntes Wochenende auf dem Sofa…und dann kündigt sich die Schwiegermutter zum Besuch an. Eigentlich hast du keine Lust darauf, weil das bedeutet die Bude richtig sauber zu putzen, aufzuräumen, Kuchen zu backen und Gespräche über Hämorriden zu führen… Allerdings willst [&hellip;]</p>

<p>Bewusstsein – Was ist das eigentlich? Sicher kennst du die Aussage. Der Patient ist bei Bewusstsein . Er ist also wach und ansprechbar. Eine richtige Definition von Bewusstsein gibt es eigentlich gar nicht bzw gibt es &nbsp;ganz viele Definitionen davon. Wenn du dir das Wort einmal genauer ansiehst, wirst du merken, dass es eigentlich zwei [&hellip;]</p>

<p>Es ist wichtig deine Gefühle zu fühlen</p>

<p>Werde zum Schöpfer deiner Realität und nicht zum Opfer deiner Umstände</p>

<p>Der Hund im Tempel der tausend Spiegel In einem fernen Land gab es vor langer, langer Zeit einen Tempel mit tausend Spiegeln und eines Tages kam, wie es der Zufall so will, ein Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und vorsichtig und ängstlich öffnete er [&hellip;]</p>

<p>Welche Wörter willst du aus deinem Wortschatz verbannen?</p>

<p>Was ist ein emotionales Selbstkonzept? In diesem Beitrag geht es um die emotionale Ebene deines Selbst-Konzepts. Das bedeutet, wie du dich selbst beschreibst oder über dich denkst. Dafür gibst du dir positive und negative Attribute, die du durch Erfahrungen erlangt hast oder über dich gehört hast.&nbsp; Attribute sind beispielsweise: Ich bin intelligent, ich bin sportlich, [&hellip;]</p>

<p>Als kurze Einleitung möchte ich dir erzählen, wieso mir heute die Idee zu diesem Beitrag kam. Ich habe heute morgen meinen Sohn zur Bushaltestelle gebracht. Auf dem Weg trafen wir eine andere Mama, die mir erzählte, dass ich an der Bushaltestelle bzw in deren Nähe eine Maske tragen soll, da es wohl 500€ Strafe kosten [&hellip;]</p>

<p>Beginnen möchte ich diesen Beitrag mit einem Zitat von Albert Einstein: „Die Definition von Wahnsinn: Das Gleiche immer und immer wieder zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.“ Albert Einstein Was ist eigentlich diese Komfortzone? Deine Komfortzone ist alles das was du tagtäglich, und zwar in immer der gleichen Art und Weise tust – [&hellip;]</p>

<p>1. Das Gefühl hinterfragen Zuallererst will ich dir sagen, dass es nicht schlimm ist schlechte Laune zu haben. Das muss und darf auch mal sein. Das Ding ist nur, diese schlechte Laune nicht ewig mit dir umher zu tragen. Wenn du also merkst, da kommt gerade eine Laus über deine Leber gelaufen kannst du kurz [&hellip;]</p>

<p>Eine Entscheidung ist quasi eine Trennung. Ein für oder wider. Das eine oder das andere. Tun oder lassen. &nbsp;Eine Sache bleibt dabei auf der Strecke. Vielleicht kennst du das auch: Du bist im Restaurant, schaust dir die Speisekarte an und weißt nicht was du nehmen willst. Also fragst du deine Mitmenschen was sie denn bestellen [&hellip;]</p>

<p>Was sind Glaubenssätze? Glaubensätze sind Annahmen über dich selbst, die durch deine Erfahrungen und Prägungen* entstanden sind. Sie können förderlich oder auch hinderlich sein und sie zeigen dir deine Grenzen. Blockierende Glaubensätze sind beispielsweise „Ich bin nicht gut genug“, „Ich bin nicht lebenswert“, „Ich habe es nicht verdient viel Geld zu verdien“. Glaubenssätze entsprechen also [&hellip;]</p>

<p>Wenn du dir das Wort ENTTÄUSCHUNG einmal genau ansiehst, wird dir auffallen, dass hier das Wort Täuschung drinsteckt. Sprich die Täuschung wurde aufgedeckt. Das was du in einem Menschen oder von einer Situation erwartet hast, war letztlich also nur eine Täuschung. Für diese Täuschung bzw. deine Erwartung bist allerdings nur du allein verantwortlich und nicht [&hellip;]</p>

<p>1. Was ist Angst eigentlich? Angst zu haben ist ja prinzipiell etwas Gutes. So kann dich deine Angst beispielsweise vor Gefahren schützen. Problemtisch ist es dann, wenn deine Angst dich ausbremst die Dinge zu tun, die dich weiter bringen. Das Wort „Angst“ stammt vom griechischen Verb „agchein“ und dem lateinischen „angere“ ab. Beides heißt übersetzt [&hellip;]</p>

<p>Heute möchte ich einige Erkentnisse mit dir teilen, die für mich den Umgang mit meinen Mitmenschen sehr erleichtern. Ich habe dadurch aufgehört den anderen Menschen die Schuld zu geben, wie es mir geht. Stattdessen kann ich nun Mitgefühl für das Verhalten von anderen Menschen empfinden.&nbsp; Jeder von uns hat andere Vorstellungen von der Welt. Hier [&hellip;]</p>